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Referenzen


Die folgenden Fälle wurden mit
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unserer Unterstützung untersucht und veröffentlicht:​


BEA-É - Villard-de-Lans, Frankreich
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EC145 C2 Unfall, 2021
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Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive
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Quelle: BEA-É S-2021-18-A

Am 12. September 2021, gegen 16.00 Uhr, startete der Hubschrauber DRAGON 38 der BH38 zu einem medizinischen Bergrettungseinsatz für einen Mountainbiker im Skigebiet von Villard-de-Lans, Frankreich.
In diesem Sektor sind Gleitschirmflieger unterwegs. DRAGON 38 begann mit der Erkundung des Gebiets, indem er seine Sirene aktivierte. Nach dem Auffinden des Opfers beschloss die Besatzung, auf einer ebenen Fläche zu landen, die sich am oberen Ende des Abhangs etwa 100 Meter vom Opfer entfernt befand.

Der Hubschrauber überflog dann das Landegebiet. DRAGON 38 begann mit seinem Anflug, indem er sich leicht in Richtung des Abhangs bewegte. Am Ende der Rechtskurve, noch in der Kurve und mit geringer Geschwindigkeit, stellt der Pilot fest, dass seine angezeigte Fluggeschwindigkeit gleich Null ist. Daraufhin kippte er die Maschine mehr in Richtung des Hanges, der ihm einen Freiraum bot. Der Hubschrauber stürzte ab und schlug auf dem grasbewachsenen Hang auf. Anschließend prallte er frontal gegen einen Felsen, wodurch der hintere Teil des Hubschraubers abbrach, sich mehrfach überschlug und etwa 30 Meter tiefer auf einer Straße landete.

iwiation erstellte ein Windmodell und eine dreidimensionale Rekonstruktion des Unfalls.

Erforschung der Ursachen des Ereignisses:
Die Gutachten und die Leistungskurven des Hubschraubers EC 145-C2 zeigen, dass ein Ausklinkmanöver zum Zeitpunkt der Einleitung dieses Manövers nicht notwendig war, um dem Hubschrauber einen sicheren Weiterflug zu ermöglichen. Durch die Nivellierung des Hubschraubers, der eine Rechtsneigung von 29° hatte, stand genügend Leistung zur Verfügung, um den Flug aufrechtzuerhalten und die Fluggeschwindigkeit wiederzuerlangen.
Der Pilot richtete wahrscheinlich seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Landezone, was zu einer Änderung der Fluglage des Hubschraubers und einer ohne sein Wissen angezeigten Verringerung der Geschwindigkeit führte. Seine plötzliche Wahrnehmung dieser Situation, die nicht seinen Erwartungen entsprach, da sich der Hubschrauber mit Rückenwind dem Hang näherte, veranlasste ihn zum Ausklinken.


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Veröffentlichter Bericht


BEA - Framicourt, Frankreich
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AS350-B Unfall, 2021
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Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive
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​Am Nachmittag des 7. März 2021 hebt der Hubschrauber vom Typ AS350-B um 17:43 Uhr Ortszeit von einem privaten Hubschrauber-landeplatz in der Gegend von Framicourt in Frankreich ab. Der Hubschrauber mit zwei Personen an Bord hob senkrecht ab. Zeugenaussagen zufolge verringerte sich der Pitch des Hubschraubers. 11 Sekunden nach dem Start berührte die Hauptrotorblätter in 19 Metern Höhe die Äste eines nahegelegenen Baumes. Der Heckausleger löste sich und der Hubschrauber stürzte in der Nähe zu Boden. Der Unfall wurde anhand verfügbarer Flugdaten, Zeugenaussagen und 3D-Scandaten rekonstruiert.

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Veröffentlichter Bericht


Military Aviation Authority der Schweizer Luftwaffe

F5 Tiger – Unfall, Schweiz, 2021

Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive
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Am 16. Mai 2021 stürzte bei einem Übungsmanöver ein Luftfahrzeug der Schweizer Luftwaffe vom Type F5 Tiger in der Nähe des Melchsee-Frutt in der Schweiz ab.
Der Pilot konnte sich mittels seines Schleudersitzes retten, das Luftfahrzeug wurde beim Aufschlag zerstört.
Der Absturz wurde von einem Zeugen am Boden gefilmt.

​iwiation wurde ausgewählt, um die Untersuchung zu unterstützen, das Unfall Szenario vollständig zu rekonstruieren und mit seiner neuesten Virtual-Reality-Technologie in Echtzeit zu visualisieren, um die Ursachenanalyse zu unterstützen.

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Military Aviation Authority der Schweizer Luftwaffe

EC635 – Zwischenfall, Schweiz, 2020

Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive
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Am 28. Juli 2020 hatte ein Militärhubschrauber des Types EC635 einen Zwischenfall in den Bergen am Bietschhorn in der Schweiz.

Der Hubschrauber wurde dabei beschädigt.

iwiation unterstützte die Untersuchung, rekonstruierte das gesamte Szenario und visualisierte in Echtzeit mit der neuesten Virtual-Reality-Technologie, um die Untersuchung zu unterstützen.

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BEA-É - Hautes-Pyrénées, France
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Cougar Unfall, 2020
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Flugpfad Rekonstruction
basierend auf 
Video Daten
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Am Nachmittag des 15. April 2020, startet ein Hubschrauber des Types Cougar um 14:43h lokale Ortszeit von einer Basis in den Hautes-Pyrénées in Frankreich.
Nach dem letzten Windeneinsatz, als Teil einer finalen Übung, wurde ein Stromausfall im Schwebeflug simuliert. Der Hubschrauber verlor dabei an Höhe, fiel vertikal und stürzte in einem Feld ab.  Kurz nach dem Aufprall fing der Hubscharuber Feuer und wurde dabei zerstört. 
Der Flugverlauf, sowie die Hubschrauber Lagedaten und  Groundspeed konnten auf Basis von Videodaten rekonstruiert werden. 
Zudem konnte die Windrichtung und Windgeschwindigkeit mit Hilfe einer 3D Rekonstruktion der Rauchsäule verifiziert werden. 


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Veröffentlichter Bericht


BEA - Conquet, Frankreich
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EC135 T2 / Paraglider, 2019
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Flugpfad Rekonstruction
basierend auf

FDR, Zeugen und Foto Daten
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Veröffentlichter Bericht
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Lessons-Learned Video
Am 11. Mai 2019 soll ein Rettungshubschrauber in Strandnähe landen, um einen Verletzten aufzunehmen. Der Pilot flog den Strand von Süden aus mit lokalem Wind aus Nordwest an. Gleichzeitig befand sich auf der rechten Seite von Hubschrauber aus (Ost) ein Gleitschirm in der Luft.
Zeugen am Boden beobachteten den sich nähernden Helikopter und sahen plötzlich den Gleitschirm in Strandnähe abstürzen. Der Gleitschirms fiel einige Sekunden nach dem Vorbeiflug des Helikopters in sich zusammen.
Die Flugbahn des Gleitschirms konnte anhand von Zeugen-/Fotoinformationen rekonstruiert werden. Die Perspektive des Piloten wurde in 3D mit Scandaten des Strandbereichs visualisiert. Schließlich wurde das Gesamtszenario zusammen mit einer detaillierten aerodynamischen Simulation in 3D analysiert, um den rekonstruierten Moment des Einklappens des Gleitschirms zu verifizieren.
Die Analyse bestätigte, dass die Wirbelschleppe nach Osten in Richtung des Gleitschirms verschoben wurde.
Die französische Behörde BEA veröffentlichte hierzu ein "Lessons-Learned"-Video, dass den Wirbelschleppeneffekt und den Einfluss von lokalem Wind auf dessen Trajektorie erklärt.
Viele Piloten und Gleitschirmflieger sind sich der Gefahr von Wirbelschleppen bewusst, jedoch müssen die lokalen Windbedingungen berücksichtigt werden, da diese die Trajektorie der unsichtbaren Wirbelschlappe beeinflussen können.
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BEA-É - Pyrenäen, Frankreich
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EC145 C2 Unfall, 2020
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Flugpfad Rekonstruktion basierend auf
Flug- und Videodaten
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Am Samstag dem 6. Juni 2020, wird ein Einsatz der französischen Luftrettung im Col de la Taillandère in den französischen Pyrenäen durchgeführt. Die Crew startete um 12:02 Uhr vom Krankenhaus von Pau, um einen Rettungseinsatz für einen verletzten Wanderer in den Bergen durchzuführen.
Der Helikopter befand sich in der Nähe des Berges im Schwebeflug, um den verletzten Wanderer an Bord zu nehmen. In diesem Moment des Rettungsmanövers hatte der Helikopter eine Berührung mit dem Hauptrotor mit dem nahen Gelände. Kurz nach dem Unfallereignis landete der Pilot den beschädigten Helikopter.
Das Unfallgeschehen wurde anhand vorhandener Video- und Flugdaten rekonstruiert. Darüber hinaus unterstützte ein detaillierter Geländescan die Rekonstruktion des Unfallszenarios.
Anhand der internen und externen Geräusche, die vom Flugschreiber des Helikopters aufgezeichnet wurden, konnte mit dem rekonstruierten Flugverlaufs die Dauer (628 Millisekunden) der Berührung des Hauptrotors mit dem Gelände verifiziert werden. Weiterhin ließen die Geräuschinformationen darauf zurück schließen,  dass jedes Rotorblatt 3 oder 4 mal mit dem Gelände kollidierte. Dieses Ergebnis konnte mit der Schadensanalyse der Rotorblätter verifiziert werden.
Schließlich unterstützte die fotorealistische 3D-Rekonstruktion mit lokalen Wetterbedingungen die Unfalluntersuchung und kann für zukünftige Lessons-Learned-Trainings verwendet werden.
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Veröffentlichter Bericht

NTSB - Hertford, North Carolina
USA
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EC145 Unfall, 2017
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Flugpfad Rekonstruktion basierend auf
Skyconnect Daten und
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Augenzeugen Informationen​
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Eine EC145 führte am 8. September 2017 einen Transferflug von Sentara Albemarle Medical Center in Elizabeth City, NC, durch. Der Hubschrauber von Air Ambulance stürzte um 11:20 Uhr Ortszeit auf ein Feld in der Nähe eines Windparks in der Nähe von Hertford, North Carolina, USA.
 
Mehrere Zeugen beobachteten den Hubschrauber im Flug und meldeten kurz vor dem Unfall eine Rauchspur. Der Hubschrauber war mit einem Flugdatensystem ausgestattet, es konnten jedoch keine Daten wiederhergestellt werden.
 
Der Flugweg könnte mithilfe der iwi-Methodik auf der Grundlage der Zeugenaussagen in Kombination mit Daten des Sky-Connect-Trackers rekonstruiert werden.
 
Das NTSB veröffentlichte seinen Abschlussbericht im Februar 2021 und kam zu dem Schluss, dass das Triebwerk Nummer 2 einen technischen Defekt hatte. Die Analyse des Wracks und der rekonstruierten iwi®-Flugbahn ergab, dass der Hubschrauber ab 500 Fuß AGL nahezu senkrecht abstürzte.



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Trinidad and Tobago
Civil Aviation Authority


EC135– Unfall, Trinidad, 2019


Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Video Informationen
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​Am 15. Mai 2019, gegen 13:00 Uhr, wurde eine EC135 P2 + durch eine harte Landung während einer Luftübung in der Nähe von Arouca, Trinidad, schwer beschädigt.
Aufgrund der Tatsache, dass kein FDR installiert war, konnten die Flugdaten mithilfe der iwi® Methode rekonstruiert werden, die auf einer verfügbaren Videoaufzeichnung eines Zeugen basiert, der den Unfall filmte.

Zusätzlich zur Flugbahn konnten die vertikale Geschwindigkeit, die Bodengeschwindigkeit sowie die Hubschrauberlagewinkel rekonstruiert werden, um die Unfalluntersuchung zur Klärung der Ursache zu unterstützen.

Die Zivilluftfahrtbehörde von Trinidad und Tobago untersuchte den Unfall und schloss daraus den wahrscheinlichen ursächlichen Faktor:
"Der Hubschrauber sank während einer Drehung schnell ab und berührte die Oberfläche mit einer signifikanten Sinkgeschwindigkeit,  was zu einer" harten Landung "führte.
Der Kontrollverlust / Heckrotorsteuerung unter der normalen Drehzahl, führte zu einer verringerten Wirksamkeit des Hecks durch den Rotor."


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General Flugsicherheit der Bundeswehr

EC135– Unfall, Deutschland, 2019

Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive

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Am 1. Juli 2019 stürzte ein militärischer Hubschrauber vom Typ EC135 in der Nähe der Stadt Hameln in Deutschland ab.


General Flugsicherheit der Bundeswehr legte im Mai 2020 den Abschlussbericht vor.
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iwiation wurde ausgewählt, um die Untersuchung zu unterstützen, das Unfallszenario zu rekonstruieren und mit seiner neuesten Virtual-Reality-Technologie in Echtzeit zu visualisieren, um die Ursachenanalyse zu unterstützen.


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General Flugsicherheit der Bundeswehr

Eurofighter – MidAir Unfall, Deutschland, 2019

Flugpfad Rekonstruktion und Visualisierung Pilotenperspektive
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Am 24. Juni 2019 ereignete sich in Deutschland eine Midair von zwei Eurofighter. Beide Flugzeuge stürzten ab.

General Flugsicherheit der Bundeswehr legte im Mai 2020 den Abschlussbericht vor.
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iwiation wurde ausgewählt, um die Untersuchung zu unterstützen, das Unfallszenario zu rekonstruieren und mit seiner neuesten Virtual-Reality-Technologie in Echtzeit zu visualisieren, um die Ursachenanalyse zu unterstützen.


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NTSB - Trinity Bay, Texas
USA
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Boeing 767-300 Flugunfall, 2019
​

Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Video Informationen
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Auf ihrem Weg am 23. Februar 2019 von Miami nach Houston trat die Boeing 767-300 plötzlich aus einer Entfernung von 6.200 Fuß in einen raschen Abstieg ein und stürzte in eine sumpfige Bucht, etwa 40 Meilen vom Houstoner George Bush Int. Flughafen.

Zwei Überwachungskameras zeichneten die letzten fünf Sekunden des Abstiegs auf, bevor der Bodenaufprall eintrat. Die iwi®-Methodik wurde angewendet, um mit den neuesten Funktionen zur Rekonstruktion von Flugbahn, Fluglage und Bodengeschwindigkeit anhand von Videoinformationen zu rekonstruieren und zu erklären.
Die iwi®-Ergebnisse wurden dem NTSB zur Verfügung gestellt, bevor die Blackbox wiederhergestellt werden konnte. Im Dezember 2019 veröffentlichte das NTSB die Fakten des Unfalls, wo durch das iwi®-Ergebnis im Vergleich zu den FDR-Daten zeigte, dass es eine gute Übereinstimmung zwischen Flugbahn, Fluglage und Fahrgeschwindigkeit gab.


Der vollständige iwi®-Bericht ist im offiziellen veröffentlichten Unfallbericht enthalten.


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Veröffentlichtes Paper
Beobachtung eines ​Kugelblitzes,
Mitino, Russland, 2015/2019


Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Video Informationen
Bild
Ein Kugelblitz ist ein ungeklärtes atmosphärisches elektrisches Phänom, das als lumineszierendes kugelförmiges Objekt beschrieben wird und in seiner Größe von Zentimetern bis zu mehreren Metern variiert.

Obwohl Laborexperimente visuelle Ähnlichkeiten und Effekte über Kugelblitze ergeben haben, ist das Phänom immer noch unklar. Am 27. Juli 2015 wurde ein unbekanntes Flugobjekt von Bewohnern des russischen Mitino aus drei verschiedenen Perspektiven gefilmt. Es wurde geschätzt, dass das nicht identifizierbare Objekt ein Kugelblitz war, da es ein helles Aussehen und die Eigenschaft fliegen zu können aufweiste Fliegens, welches  den Eigenschaften eines Kugelblitzes entspricht.
Mit Hilfe der iwi®-Methode konnten die folgenden Daten des Ereignisses rekonstruiert werden:

- Nachweis, dass alle drei Videos ein identisches Objekt gefilmt haben
- Rekonstruktion der Flugbahn mit Zeitstempeln
- Das Objekt flog innerhalb von 105 Sekunden eine Flugbahn von 370 m
- Vertikalbeschleunigung bis 5 m / s
- Fluggeschwindigkeit bis zu 60 km / h
- Objektgröße von 0,5 m Durchmesser
- Flughöhe von 220 m bis 310 m

Die Frage bleibt jedoch offen, ob das Objekt wirklich ein Kugelblitz war. Jedoch bestätigt die Rekonstruktion, dass die Videos ein reales Objekt zeigen.
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BMVIT - Achensee
Österreich
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EC 135P2+ Flugunfall, 2011/2019
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Visualisierung Pilotenperspektive,
Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Augenzeugen Informationen
Bild
Am Morgen des 30. März 2011 stürzte ein österreichischer Polizeihubschrauber vom Typ EC 135P2 + in den Achensee.

Der Unfallbericht wurde kürzlich im November 2019 veröffentlicht und umfasst die Rekonstruktion des gesamten Flugwegs sowie die Visualisierung der Perspektive des Piloten mithilfe der iwi®-Methode.

Die Flugbahn des Hubschraubers wurde 2011 auf der Grundlage von Augenzeugeninformationen rekonstruiert und innerhalb weniger Tage nach dem Unfall fertiggestellt. Die iwi®-Ergebnisse konnten mit den später wiederhergestellten FDR-Daten bestätigt werden, als das Wrack aus dem See geholt wurde.
Da die letzten 9 Sekunden des Flugdatenschreibers unvollständig waren, wurden die Augenzeugeninformationen verwendet, um den vollständigen Flugweg sowie den Aufprallort des Hubschraubers im See zu rekonstruieren.
Zur Unterstützung der offiziellen Untersuchung menschlicher Faktoren wurde das Unfallszenario mit iwi® unter Verwendung der neuesten Virtual-Reality-Technologie visualisiert, einschließlich lasergescanntem Gelände (128 Millionen Punkte), hochauflösenden Luftbildern (0,25 m), Cockpit-Instrumentierung und Wettereffekten einschließlich Wasser Spiegeleffekten.
Der vollständige iwi®-Bericht ist im offiziellen veröffentlichten Unfallbericht enthalten.
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Veröffentlichter Bericht
BEA-É - Carcès
Frankreich
​

Hubschrauber Gazelle -
​Zusammenstoss Flugunfall, 2018

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Visualisierung Pilotenperspektive,
Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Video Informationen

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Am Morgen des 2. Februar 2018 starteten zwei Hubschrauber (Gazelle SA 342 Ma) der französischen Landstreitkräfte von Le Luc aus und flogen zwei unabhängige Missionen. Nach acht Minuten kollidierten die Hubschrauber über dem Carcès-See und stürzten ab.
Die iwi®-Methode wurde angewendet, um die Kollision in der Luft zu rekonstruieren und zu visualisieren. Die Flugdaten beider Hubschrauber konnten anhand der folgenden Informationen rekonstruiert werden:
 
  • Radardaten, aber aufgrund geringer Höhe nur teilweise        verfügbar
  • Videoinformationen der Überwachungskamera, die einen Hubschrauber kurz vor der Kollision aufzeichnet
  • Funkhöhenmesser beider Hubschrauber liefert die Höhe der Kollision
  • Aufprallwinkel der Hubschrauber basierend auf Wrackinformationen
  • Wetterinformationen und Sonnenstand
       
Die Pilotenperspektiven wurden mithilfe von iwi® mit Virtual-Reality-Technologie visualisiert, um die Unfalluntersuchung zu unterstützen und gewonnenes Material bereitzustellen.
Die folgenden Bilder zeigen die rekonstruierte Flugbahn mit dem Fehlertunnel sowie die visualisierten Pilotenperspektiven kurz vor der Kollision in der Luft.
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Veröffentlichter Bericht
​BEA-É - Hautes-Pyrénées
Frankreich
​

EC 145 - Flugunfall, 2016
​

Visualisierung Pilotenperspektive,
Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Augenzeugen Informationen
Bild
 

Am Freitag, den 20. Mai 2016, wird eine Mission von der französischen Gendarmerie im Vignemale-Massiv in den französischen Pyrenäen durchgeführt. Die Besatzung startete um 11:40 Uhr in Tarbes, um eine Mission zur Absetzung und Abholung von Soldaten in den Bergen durchzuführen.

Nach der zweiten Abholung von Soldaten flog der Hubschrauber sehr tief durch den Gaube-Korridor, traf so mit den Hauptrotorblättern das Relief des Berges und  stürzte
letztendlich ab.

Flugdaten konnten abgerufen werden, aber die Daten des letzten Flugmanövers fehlten jedoch. Diese Daten wurden mit iwi® basierend auf dem Videomaterial einer GoPro-Kamera rekonstruiert, die den Flug von der Startposition aufzeichnete.
Zusätzlich wurde die Pilotenperspektive mit iwi® visualisiert, um die Analyse der Sichtbarkeit der Piloten und möglicher Ursachen für "human factors" (menschliche Einflüsse) zu unterstützen.

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Veröffentlichter Bericht
​BEA - Marseille
Frankreich
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A319 & AS532 -
Beinahe Zusammenstoss, 2016

​

Visualisierung Pilotenperspektive,
Synchronisierung des FDR Zeitstempels mit Augenzeugeninformationen
Bild
 

Am 27. Juni 2016 um 15.45 Uhr führte die Besatzung des A319, welche vom Flugplatz Bordeaux-Aquitaine zum Flugplatz Marseille-Provence unterwegs war, eine visuelle Annäherung an die Landebahn 31R durch.
Der AS532-Hubschrauber kehrte gleichzeitig von einem VFR-Kontrollflug zurück, welcher in Richtung der Einstiegspunkte des Flugplatzkreises abstieg. Als der Transponder des Hubschraubers ausfiel, hatte der Fluglotse nur noch primären Radarkontakt.
Ein Beinaheunfall zwischen beiden Flugzeugen trat mit einer Entfernung von 350 Metern zwischen und 73 Metern vertikal auf.
Die A319-Besatzung beobachtete den Hubschrauber, der am linken Flügel vorbeifuhr. Diese Schlüsselinformationen wurden von der iwi®-Methodik verwendet, um die Zeitstempel beider FDR-Datensätze zu überprüfen und zu synchronisieren, um das Vorfallszenario in 3D rekonstruieren, wie auch das Cockpit und externe Perspektiven visualisieren zu können.
 
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Veröffentlichter Bericht
​JIAAC & BEA - La Rioja
Argentinien
​

AS350 -
​Zusammenstoss Flugunfall, 2015

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Visualisierung Pilotenperspektive,
Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Video Informationen
Bild
 

Am 9. März 2015 ereignete sich in der argentinischen Provinz Rioja eine Tragödie, bei der zwei Airbus-Hubschrauber AS 350 kurz nach dem Start im Flug kollidierten und abstürzten. Der Flug sollte für eine Reality-Show mit drei französischen Athleten von den Olympischen Spielen sein. Die Hubschrauber starteten parallel und flogen in Formation, als der hintere Hubschrauber den vorderen Hubschrauber mit den Athleten filmte.

Da keine Flug- und Radardaten verfügbar waren, wurde der Unfall von iwi® anhand von zwei am Boden aufgezeichneten Videos rekonstruiert. Die Flugbahn konnte ebenso wie die Bodengeschwindigkeiten und Hubschraubereinstellungen rekonstruiert werden.

Beide Videos konnten unter Berücksichtigung des Zeitdeltas zwischen Aufprallgeräusch und visueller Kollision in der Luft Zeit synchronisiert werden.

Darüber hinaus unterstützte die Echtzeitvisualisierung der Perspektiven beider Piloten die Analyse des "human factors" (menschlicher Einfluss) der Situation in der Luft.
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Veröffentlichter Bericht
​NTSB - Island of Molokai
Hawaii, USA
​

EC 130 - Flugunfall, 2011
​

Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Augenzeugen Informationen
Bild
 

Am 10. November 2011 kollidierte ein Hubschrauber vom Typ EC-130 mit dem bergigen Gelände in der Nähe von Pukoo, Hawaii (Insel Molokai). Das Flugzeug wurde von Blue Hawaiian Helicopters betrieben und hob vom Flughafen Kahului (PHOG) ab.

Da es keine Flugradarüberwachung oder Flugdaten des Flugzeugs gab, befragte iwi® vier Augenzeugen, um die Flugbahn zu rekonstruieren.

Die obigen Bilder zeigen die rekonstruierte Flugbahn und die Analyse der Augenzeugen.

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Veröffentlichter Bericht

NTSB - West Windsor - USA


AS355 - Flugunfall, 2012

​

Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Radardaten und Augenzeugen Informationen
​
Bild
 

Am 15. September 2012, etwa gegen 12:00 östliche Sommerzeit, wurde eine von der Analar Corporation betriebene Aerospatiale AS 355F1, N58020, erheblich beschädigt, als sie während eines Fluges in der Nähe von West Windsor, New Jersey, auf das Gelände prallte.

Der NTSB-Bericht beschreibt folgende Situation:
"Während des Fluges berichteten Zeugen am Boden, dass sie ein knirschendes oder knallendes Geräusch hörten, auf das die Abtrennung des gelben Hauptrotorblatts folgte."

Das NTSB bestimmt die wahrscheinliche Ursache:
"Das Trennen des oberen Stangenendes vom vorderen / hinteren Servo aufgrund stark abgenutzter Gewinde, was zu einem Kontrollverlust und einer Trennung des Hauptrotorblatts während des Reisefluges führte."

Die iwi-Rekonstruktion ergab einen Flugweg, der den bereitgestellten Radardaten des Hubschraubers entsprach. Dies wurde anhand von drei Zeugeninterviews rekonstruiert. Darüber hinaus konnte die Beobachtung eines der Zeugen, der den Hubschrauber eines seiner Hauptrotorblätter verloren hatte, bestätigt werden, da einige Rotorabfälle 780 Fuß vom Hauptwrack entfernt gefunden wurden.


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Veröffentlichter Bericht

NTSB - Cave Creek - USA


EC135 - Flugunfall, 2010

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​

Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Radardaten und Augenzeugen Informationen
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Am 14. Februar 2010 verlor ein EC135 die Kontrolle und stürzte im Gelände in der Nähe von Cave Creek, Arizona, USA ab. Basierend auf Radardateninformationen flog der Hubschrauber in einer Höhe von etwa 2000 Fuß über dem Boden. Mehrere vor Ort anwesende Zeugen gaben an, dass sie Knallgeräusche hörten und Teile sahen, die sich vom Hubschrauber im Flug abgespalten hatten. Der Hubschrauber schlug in einem Flussbett auf, nachdem er zuvor kreiste und dann Nahe zu senkrecht abfiel.
Die iwi®-Methode wurde angewendet, um den fehlenden Flugweg zwischen der letzten Radaraufzeichnung und dem Aufprallort anhand von fünf Zeugenaussagen zu rekonstruieren.
Das NTSB bestimmte die Unfallursache wie folgt: „Das plötzliche und unbeabsichtigte Absenken des Kollektivs in der Nähe des unteren Anschlags, gefolgt von einer gleichzeitigen Bewegung des Kollektivs nach oben und der zyklischen Steuerung in eine fast vollständige Achternposition, was dazu führte, dass die Hauptrotorscheibe, von ihrer normalen Rotationsebene ab weicht und somit auf die Heckrotorantriebswelle trifft. Dies führt zu einem Kontrollverlust und einem anschließenden Aufprall auf das Gelände. Das Fehlen einer angemessenen Cockpit-Disziplin, trug ebenfalls zum Unfall bei.

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Veröffentlichter Bericht


BFU - Bremgarten
Deutschland
​

AK-3 & C42 B (UL)
Zusammenstoss Flugunfall, 2009

​
Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Radardaten und Augenzeugen Informationen
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​


Am 24. August 2009 flogen zwei Flugzeuge des Typs YAK-3 und YAK-9 in Formation, um in Bremgarten einen Tiefpass durchzuführen. Die ultraleichte C42 B näherte sich inzwischen dem Flughafen, um auf der Graslandebahn zu landen. Das YAK-3 und das Ultraleichtflugzeug kollidierten. Die linke Seite des YAK-3-Flügels traf den rechten Flügel des Ultraleichtflugzeugs. Beide YAK-Flugzeuge konnten landen, jedoch stürzte das Ultraleichtflugzeug in der Nähe der Landebahn ab. Augenzeugen beobachteten den Absturz des Ultraleichtflugzeugs und stellten fest, dass sich der Rettungsfallschirm nicht vollständig öffnete.

Die iwi®-Methode wurde von der BFU angewendet, wobei  die verfügbaren Augenzeugeninformationen verwendet wurden, um die Flugbahn des Ultraleichtflugzeugs zu rekonstruieren. Die Methodik ermöglichte die Darstellung virtueller Augenzeugen und ermöglichte eine schnelle und klare Analyse der Beziehung zwischen den Ergebnissen mehrerer Zeugnisse.

Basierend auf den Radardaten beider YAK-Flugzeuge und der rekonstruierten Flugbahn des Ultraleichtflugzeugs, konnten alle drei Perspektiven des Piloten visualisiert werden, welche die Analyse der Pilotenansicht des Unfallszenarios in der Luft unterstützten.

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Veröffentlichter Bericht


BFU - Neuhausen
Deutschland
​

Ultraleicht Flugunfall, 2009
​



Flugpfad Rekonstruktion
basierend auf
Augenzeugen Informationen

​
Bild

​

Ultraleichtflugzeugunfall 2009, Flugplatz Neuhausen ob Eck, Deutschland, BFU.
Am 3. Oktober 2009, kurz nach dem Start, stürzte ein Ultraleichtflugzeug 160 m nördlich von der Landebahn in einen Hangar auf dem Flugplatz in Neuhausen ob Eck in Deutschland ab. Das Wrack brannte aus und der Flugverlauf des Flugzeugs war unbekannt. Daher mussten die Flugdaten mit iwi® rekonstruiert werden.

Vor Ort waren mehrere Zeugen zusammen mit der BFU und der örtlichen Polizei befragt worden. Bilder wurden an der Position der Zeugen aufgenommen, wie auch der beobachtete Flugverlauf in jedem Bild markiert wurde (T0 - Erster beobachteter Ort, T2 - Zuletzt beobachteter Ort, T1 - Beobachteter Ort zwischen T0 und T2). Der Flugverlauf konnte mit der iwi®-Methode auf Grundlage der Interviewinformationen des Zeugen rekonstruiert werden. Dieser befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls in der Nähe des Hangars.

Die Anwendung von iwi® hat erfolgreich gezeigt, dass Flugbahninformationen anhand von Augenzeugen rekonstruiert werden können. Ein großer Vorteil entsteht durch die Fähigkeit, Augenzeugeninformationen in Form von Bildern mit den markierten Zeugeninformationen im Bericht dokumentieren zu können.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

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Veröffentlichter Bericht
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